Willkommen bei Ergotherapie Haase

Staatlich anerkannter Ergotherapeut und anerkannte Ergotherapeutin / Linkshänderberaterin
n. Methodik Dr. J. B. Sattler

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung im Therapiebereich

Unser Behandlungsangebot:

  • SI – Behandlung  (Sensorischer Integration)
  • Linkshänderberatung
  • Therapie nach Bobath
  • Therapie des fazio-oralen Traktes (FOT)  
  • Handrehabilitation
  • Neurophysiologisch Training n. Verena Schweizer + Cogpack
  • Diskalkulie + LRS
  • ADS + HKS / THOP
  • Autismus
  • Rückenschule

Unser Service für Sie

  • Erstellung eines individuellen Behandlungsplanes
  • Termine nach telefonischer Vereinbarung
  • Hausbesuche
  • Behandlung aller Kassen und Privat

Psychiatrie:

Ergotherapie in der Psychiatrie behandelt
Patienten aller Altersgruppen mit psychotischen,
neurotischen und psychosomatischen Störungen
sowie Suchterkrankungen.

Anwendungsbereiche:

  • Schizophrenien, Depressionen
  • Neurotische Störungen ;
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Affektive und wahnhafte Störungen
  • Dementielle Syndrome
  • Hirnorganisches Psychosyndrom
  • Störungen bei Alkohol-, Drogen- und Medikamentensucht

 

Die grundsätzlichen Ziele der Ergotherapie in der Psychiatrie sind die Entwicklung Verbesserung und der Erhalt von

  • Psychischen Grundleistungsfunktionen wie Antrieb Motivation Belastbarkeit Ausdauer Flexibilität und Selbstständigkeit in der Tagesstrukturierung
  • Realitätsbezogenheit von Selbst- und Fremdwahrnehmungen
  • Situationsgerechtem Verhalten, Interaktionsfähigkeit
  • Psychischer Stabilität und Selbstvertrauen
  • Eigenständiger Lebensführung und Grundarbeitsfähigkeit

Unser Behandlungsspektrum

Pädiatrie (Kinderheilkunde)

Ergotherapie in der Pädiatrie wendet sich an Kinder vom Säuglings- bis ins Jugendalter, wenn ihre Entwicklung verzögert ist, sie in ihrer Selbstständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkter oder von Behinderung bedroht oder betroffen sind.
Ursachen hierfür sind zum Beispiel angeborene oder früh erworbene Störungen des Bewegungsablaufs infolge von Hirnschädigungen und Entwicklungsstörungen,
Sinnesbehinderungen, Störungen der Wahrnehmungsverarbeitung, Störung in der Sozialentwicklung und Kommunikationsfähigkeit sowie psychische Erkrankungen und geistige Behinderungen.

 

Anwendungsbereiche:

  • sensorische Integrationsstörungen
  • Teilleistungsstörungen (LRS, Dyskalkulie)
  • Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität
  • Störungen in der Grob- und Feinmotorik
  • Störungen im Sozialverhalten sowie bei Verhaltensauffälligkeiten oder Psychoemotionalen Problemen
  • Störungen von kognitiven und kognitionsstützenden Funktionen

 

Inhalte der Ergotherapie

gezielte Beobachtungen (nach J.Ayres)
Standardisierte Testverfahren (Motorik, visuelle und auditive Wahrnehmung, Händigkeit)
Training alltagsrelevanter und Entwicklungsfördernder Handlungen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Eltern, Ärzten und Lehrern (THOP)
 

Neurologie:

Ergotherapeutische Behandlungen im Fachbereich Neurologie bei Patienten nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, Lähmungen, Tumoren sowie bei Patienten mit Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Morbus Alzheimer beinhalten z.B.:

  • Hemmungen und Abbau pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster und Anbahnen normaler Bewegungen
  • Koordination, Umsetzung und Integration von Sinneswahrnehmungen
  • Verbesserung der Zentralbedingungen Störungen von Grob und Feinmotorik zur Stabilisierung sensomotorischer und perzeptiver Funktionen einschließlich der Gleichgewichtsfunktion
  • Verbesserung kognitiver und kognitionsstützender Funktionen wie Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit, Ausdauer
  • Entwicklung und Verbesserung sozioemotionaler Fähigkeiten
  • Erlernen von Ersatzfunktionen
  • Training von Alltagsaktivitäten im Hinblick auf die persönliche, häusliche und / oder berufliche Selbstständigkeit.

 

Orthopädie Rheumatologie Traumatologie und Handrehabilitationen

Die Ergotherapie behandelt in einem Fachgebiet Patienten aller Altersgruppen mit Störungen aus oben genannten Bereichen, diese sind zum Beispiel Fehlbildungen, Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der Wirbelsäule oder anderer Gelenke, entzündliche und degenerative Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis, Verletzungen der Knochen, Muskeln Sehnen und Nerven, Lähmungen von Nerven sowie bei Tumoren

Anwendungsbereiche:

  • Zustand noch Frakturen im Hand-Arm-Schulter-Bereich
  • Arthrose, Arthritis
  • Zustand nach Verletzungen oder Operationen (Sehnen, Nerven, Kapselverletzungen, Quetschungen, Luxationen)
  • Schmerzbehandlung nach Verletzungen oder bei Durchblutungsstörungen